Dieses im August gestartete Projekt hat das Ziel, die Reaktion von Gläubigen auf einen virtuellen Jesus zu untersuchen, der in Echtzeit auf religiöse Fragen antworten kann. Die KI, die in 100 Sprachen kommunizieren kann, liefert Antworten, die auf theologischen Texten basieren – von biblischen Passagen bis hin zu persönlicheren Reflexionen.
Im Rahmen dieses Experiments interagieren die Besucher mit dem Jesus-Avatar in einem Beichtstuhl. Das KI-Programm wurde darauf trainiert, religiöse Prinzipien zu respektieren. Das Experiment zog ein breites Publikum aus der Schweiz und dem Ausland an. Immerhin zwei Drittel der Teilnehmer gaben an, eine spirituelle Erfahrung gemacht zu haben

Das "Deus in Machina"-Projekt markiert einen Wendepunkt in der Reflexion über die Interaktion zwischen Glauben und Technologie
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