SPD will Vertriebenen-Mahnmal nicht nur den Deutschen widmen
Verfasst: Montag 14. März 2016, 10:28
http://eichsfeld.thueringer-allgemeine. ... 2094921047
Das Verschweigen der Vertreibung der Deutschen ist wesentlicher Bestandteil der deutschen kommunistischen Ideologie und hat ebenfalls daztu beigetragen, das der Begriff "Flüchtling" heute inflationär gebraucht wird. Kaum einer derjenigen derzeit ins Land strömenden, die heute von der Parteienpolitik als "Flüchtlinge" bezeichnet werden, haben auch nur annähernd derart schlimme Dinge - am eigenen Leib - erleben müssen, wie die nach Kriegsende vertriebenen oder wurden gar vertrieben. Die wenigsten wurden selbst von Krieg bedroht und noch viel weniger davon sind politisch Verfolgte. Tatsächlich Vertriebene oder politisch Verfolgte schaffen es hingegen gar nicht hierher.
Es ist die übliche ideologische Geschichtsklitterung der Sozialisten, die das Leid der Vertriebenen mit Sozialsystemteilhabeinteressenten gleichsetzt, die sich lediglich einen höheren Lebensstandard versprechen und die den wohl mit Abstand größten Teil derer ausmachen, die derzeit ins Land strömen - als Teil einer höchst verantwortungslosen Politik, die unser Land zum Weltsozialamt ausruft und die Lasten anderen überlässt als jenen, die da rufen.
Das Denkmal sollte daher eigentlich Vertriebene ehren und keine "Flüchtlinge", wobei ich gute Gründe dafür sehe, den Begriff "deutsch" zu verwenden, denn immerhin gab es auch aus der DDR von Sozialisten vertriebene Deutsche - ein Punkt in der Geschichte, mit der sich die Sozialisten aller Coleur bis heute erstaunlich schwer tun - wie auch mit der Aufarbeitung von DDR-Unrecht. Ich erinnere da nur an Relativierungen einiger SPDler in der Wendezeit, die den in den Westen flüchtenden Ostdeutschen pauschal den Wunsch nach Bananen als Kernintetion ihrer Flucht unterstellten.
Sie SPD könnte bald selbst politisch "Geschichte" sein - aber das Denkmal sollte die SPD eigentlich überleben und seine Bedeutung nicht verlieren, indem man es einer politischen Mode (die sich schon alsbald als Irrfahrt erweisen könnte) anheimstellt...
Das Verschweigen der Vertreibung der Deutschen ist wesentlicher Bestandteil der deutschen kommunistischen Ideologie und hat ebenfalls daztu beigetragen, das der Begriff "Flüchtling" heute inflationär gebraucht wird. Kaum einer derjenigen derzeit ins Land strömenden, die heute von der Parteienpolitik als "Flüchtlinge" bezeichnet werden, haben auch nur annähernd derart schlimme Dinge - am eigenen Leib - erleben müssen, wie die nach Kriegsende vertriebenen oder wurden gar vertrieben. Die wenigsten wurden selbst von Krieg bedroht und noch viel weniger davon sind politisch Verfolgte. Tatsächlich Vertriebene oder politisch Verfolgte schaffen es hingegen gar nicht hierher.
Es ist die übliche ideologische Geschichtsklitterung der Sozialisten, die das Leid der Vertriebenen mit Sozialsystemteilhabeinteressenten gleichsetzt, die sich lediglich einen höheren Lebensstandard versprechen und die den wohl mit Abstand größten Teil derer ausmachen, die derzeit ins Land strömen - als Teil einer höchst verantwortungslosen Politik, die unser Land zum Weltsozialamt ausruft und die Lasten anderen überlässt als jenen, die da rufen.
Das Denkmal sollte daher eigentlich Vertriebene ehren und keine "Flüchtlinge", wobei ich gute Gründe dafür sehe, den Begriff "deutsch" zu verwenden, denn immerhin gab es auch aus der DDR von Sozialisten vertriebene Deutsche - ein Punkt in der Geschichte, mit der sich die Sozialisten aller Coleur bis heute erstaunlich schwer tun - wie auch mit der Aufarbeitung von DDR-Unrecht. Ich erinnere da nur an Relativierungen einiger SPDler in der Wendezeit, die den in den Westen flüchtenden Ostdeutschen pauschal den Wunsch nach Bananen als Kernintetion ihrer Flucht unterstellten.
Sie SPD könnte bald selbst politisch "Geschichte" sein - aber das Denkmal sollte die SPD eigentlich überleben und seine Bedeutung nicht verlieren, indem man es einer politischen Mode (die sich schon alsbald als Irrfahrt erweisen könnte) anheimstellt...