PEGIDA - Resultat unehrlicher Politik
Verfasst: Mittwoch 24. Dezember 2014, 15:51
Während "alle Welt" - genauer die (angeblich "neutralen") Medien wie der Deutsche Reichsfunk ARD und ZDF und andere, aber auch amtierende Politiker durch die Reihen weg die Demonstrationen der "PEGIDA" in Dresden als "inakzeptable Erscheinung", als "krankhaften Wahn" oder gar "braunen Sumpf" diskreditieren, ist es reichlich schwer, binnen der nicht gerade schmalen Berichterstattung ehrliche und sachliche Fakten zu den Demonstrationen in Dresden zu bekommen - z.B. zeigt nahezu kein Medium die gezeigten Transparente oder berichtet - ohne dabei grobe Falschbehauptungen zu verbreiten - "über" die immerhin mit inzwischen über 17.000 Demonstranten nicht gerade "kleinen" (bis dato wohl durchweg gewaltfreien - im Gegensatz zu einigen "Gegendemonstrationen") Demonstrationen.
So bleibt dem interessierten Bürger wenig mehr übrig, als sich selbst bei den Demonstranten bzw. deren Selbstdarstellung zu informieren:
Ehrlich gesagt, kann ich mich inzwischen des Eindruckes nicht mehr erwehren, das sich hier ein demokratiefeindliches Bessermenschentum meint, "der Sache annehmen" zu müssen, um die Meinungsäußerungen als solche - sei es mittels Falschbehauptungen oder breiter Diskriminierung - bereits im Keim zu ersticken, weil es die "falsche" Meinung sei.
DAS aber meine lieben Messermenschen, was IHR hier als "Wehrhaftigkeit der Demokratie" tut und verkaufen wollt - IST doch Faschismus (und nach Eurer eigenen, fragwürdigen Redefinition von "Rassismus" auch "Rassismus")?!!! Es ist Euch inzwischen selbstverständlich und wieder "gute Sitte", "falsche" (also andere) Meinungsäußerungen zu unterdrücken - wohl nicht zuletzt deshalb, weil Euch echte Argumente fehlen.
Das die PEGIDA Demonstrationen bis dato eine Art "Ostphänomen" zu sein scheinen, täuscht darüber hinweg, das es im Westen Deutschlands heute wieder weitaus schwerer wäre, eine solche Demonstration anzumelden wie durchzuführen, ohne dabei die (inzwischen ja weithin tolerierte) "linke" Gewaltübergriffe in Kauf nehmen zu müssen - aber auch fragwürdige, demokratiefeindliche Versuche von Politikern (aus eigenem Antrieb oder "getrieben") derlei Demonstrationen mittels schmutziger bis illegaler Tricks zu verhindern. Ein Deutscher (gerade im Westen) riskierte heute viel, wenn er für eine solche Meinung (die auch im Westen keinesfalls selten anzutreffen ist, aber nur im Vertraulichen geäußert wird) öffentlich einstünde - er riskierte nicht nur Nachteile im Beruf und soziale Ächtung in seinem sozialen Umfeld, sondern riskierte auch tätlich angegriffen und in den Medien persönlich zerrissen zu werden, wie es vormals noch die Stasi tat und als "Maßnahmen der Zersetzung" bezeichnete. Lediglich die Justiz steht als solche noch als Bollwerk vor der Meinungsfreiheit Andersdenkender - und auch dieses Bollwerk bröckelt, so das man sich darauf einstellen kann, mehrere Instanzen durchschlagen zu müssen, um sein Recht zu bekommen, das in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung selbstverständlich sein sollte.
Fakt ist doch, das ebenjene Verfechter der Idee des ultimativen "Multimulti" - nach der jede andere Kultur und Ideologie, ja sogar jeder andere Mensch uns freundlich und friedlich gesinnt sei, das Interesse hat unserem Land und Gesellschaft ein Zugewinn zu sein - heute selbst fast überall in den Machtpositionen sitzen, die sie selbst noch als illegitim verschrien haben. Wer heute öffentlich politisch nicht dafür einsetzt, das jeder Erdenbürger, der es gern möchte, bedingungsfrei deutscher Staatsbürger und Nutznießer unserer Sozialsysteme werden kann, gilt als "rechtsradikal" oder "braun". kein Land der Erde hat ein solch unbeschränktes Einwanderungs- und Selbstbedienungsrecht, wie es inzwischen sogar Kirchen postulieren (aber natürlich nicht bezahlen) wollen. Man setzt den Menschen Flöhe in die Köpfe, während auf der anderen Seite Zahl und Größe islamistischer Parteien / politischer Gruppierungen in Europa wachsen und Zulauf für Forderungen bekommen wie, das man Hunde auf öffentlichen Orten/Straßen verbieten müsse oder in "islamischen Wohngegenden" Kneipen wie den Verkauf von Alkohol verbieten müsse, das Muslime durch ihre Religionsmitgliedschaft Sonderrechte genießen müssten uswusf.. und mehr und mehr deutsche Politiker haben das wachsende Wähglerpotential erkannt - wie zB die Grünen: "wir müssen sie alle herholen und auf unsere Seite bringen - dann können wir endlich die Politik machen, die wir schon immer wollten...".
Was soll ich als Bürger davon halten? Natürlich komme ich mir für dumm verkauft vor - so wie vor 25 Jahren schon, wofür wir auch damals auf die Straßen gegangen sind.
Fakt ist, das die international längst ausschweifend um sich greifende Ismalisierung wie Reislamisierung auch vor Europa nicht halt machen wird, zumal europäische Politiker öffentlich kund geben, das wir den integrationsunwilligen nur noch mehr das Gefühl geben müssten, daheim zu sein, damit sie nicht nach einem Gottesstaat schreien (was nicht mehr bedeutet, als das wir unser Rechtssystem und unsere Freiheit weiter und weiter dafür aufgeben sollen, das ein friedfertiges Zusammenleben mit Zuwanderern auch künftig möglich bleibt).
Ich habe kein Problem mit (rechtmäßigen, d.h. politischen) Asylanten - im Gegenteil: Ich habe große Achtung vor jedem, der der Diktatur, der er entfloh, die Zähne zeigte und kenne persönlich auch viele, die von den Friedensislamaposteln unter den Deutschen als "Muslime" falschbezeichnet werden, da sie selbst NICHT mehr dem Islam folgen - vielmehr selbst als Verfolgte des Islamismus zu uns geflüchtet sind. Für diese Menschen ist es ein Schlag ins Gesicht, bei den politischen Verhandlungen von "muslimischen" (oder richtiger islamistischen) Verbänden in Deutschland als "Muslime" bezeichnet zu werden, für die jene Verbände ja sprächen. Und natürlich sind die meisten türkischen Moscheen wie Imame in Deutschland Islamisten - also politische Muslime - warum sonst werden sie über die DITIP von Erdogan ausgesucht, installiert und finanziert?
Das die allheilige Demokratie auch kein Hilfsmittel gegen religiotische / islamistische Übergriffe ist, beginnen die Menschen zu verstehen, denen man Demokratie als einzigen Garanten der Freiheit verkaufte, die aber ohne unantastbares Individualrecht wenig wert ist - der große "Demokrat" Erdogan oder Ägypten wie der Irak zeigen, was Demokratie für die Freiheit wert ist, wenn Religiotien wesentliche Teile der Bevölkerung beherrschen - aber auch Hitleritis und Kommunismus hatten uns Deutsche schon in der hand, nachdem uns über tausend Jahre Christliche Diktatoren zum Sklaven hielten.
Wer von denen, die sich da gegen die Forderungen von PEGIDA auflehnen, hat denn selbst schon mal in Ländern gelebt / gearbeitet, in denen die Menschen unter dem Islam leben müssen? Oft habe ich dort Warnungen hören dürfen wie: seid Ihr denn verrückt, das Ihr den Islam fördert / privilegiert? Wißt Ihr denn nicht, wie gefährlich das ist? (so zu hören bekommen im Nordirak von einem Jesiden und einem offiziell "gemäßigten Muslimen" - vor 10 Jahren!...).
Und wenn viele meinen, die Gefahr werde überschätzt - wo aber liegt dann das Problem mit PEGIDA?
Interessant übrigens, das es noch weitere "kranke Geister" zu geben scheint wie:
http://www.bild.de/politik/inland/pegid ... .bild.html
So bleibt dem interessierten Bürger wenig mehr übrig, als sich selbst bei den Demonstranten bzw. deren Selbstdarstellung zu informieren:
Auch auf die (leider heute wieder einmal mehr latente) Gefahr hin, im privaten von "Bessermenschen" angegriffen (an Leib und Leben oder "nur" am eigenen Eigentum), berufliche wie soziale Ächtung auf verschiedensten Ebenen oder einfach "nur" Unverständnis zu erfahren, kann ich dazu nur mitteilen, das ich ebenjene Aussagen und Forderungen durchweg selbst zu unterschreiben bereit bin - nicht allerdings jene "Forderungen", die die Staatsmedien und Regierungspolitiker ebenjener Bewegung zubehaupten. Ich würde gern wissen, woher diese Behauptungen stammen - also wo und wie die Bewegung Forderungen nach "Ausländer raus" oder gar nationalsozialistischen Ideen gestellt hat und vor allem konkret: "welche"?"Wir möchten. dass alle Kinder in einem friedlichem und weltoffenem Deutschland und Europa aufwachsen können!
Wir sind nicht "politisch korrekt"...!
Wir beugen uns NICHT dem medialen Mainstream und somit auch nicht den "Gutmenschen"!
Wir nehmen unser verfassungsgemäßes Recht auf freie Meinungsäußerung wahr.
JEDER Mensch, gleich welcher Nationalität oder Religion ist uns willkommen !!!
Wir wollen einfach KEINE GEWALT auf unseren Straßen wie z.B. in Hamburg oder Celle !!!
Unsere Städte, Dörfer und Gemeinden sind KEINE Orte zum Austragen von Stellvertreter- oder Glaubenskriegen!!!
Wir akzeptieren KEINE HETZE von irgendwelchen Salafisten gegen "Ungläubige" oder Andersgläubige...
Wir akzeptieren in Europa keinerlei "Tätigkeiten" von IS, PKK, al Kaida oder wie sie alle heißen!
Unser freies Denken, unsere freie und offene Lebensweise wollen wir für ALLE in Europa lebenden Menschen erhalten !
Wir fordern von UNSERER Justiz ein Ausschöpfen ALLER rechtlichen Mittel gegenüber selbsternannten "Gotteskriegern" und Haßpredigern !
Die Trennung von Staat und Kirche war und ist ein Erfolg in Europa.
Der "Vater der Türken", Mustafa Kemal Atatürk, führte die Türkei, nach der Trennung von Staat und Religion, mit Erfolg in die Moderne und hat damit bewiesen, dass dazu auch ein muslimisch geprägtes Land in der Lage ist!"
Ehrlich gesagt, kann ich mich inzwischen des Eindruckes nicht mehr erwehren, das sich hier ein demokratiefeindliches Bessermenschentum meint, "der Sache annehmen" zu müssen, um die Meinungsäußerungen als solche - sei es mittels Falschbehauptungen oder breiter Diskriminierung - bereits im Keim zu ersticken, weil es die "falsche" Meinung sei.
DAS aber meine lieben Messermenschen, was IHR hier als "Wehrhaftigkeit der Demokratie" tut und verkaufen wollt - IST doch Faschismus (und nach Eurer eigenen, fragwürdigen Redefinition von "Rassismus" auch "Rassismus")?!!! Es ist Euch inzwischen selbstverständlich und wieder "gute Sitte", "falsche" (also andere) Meinungsäußerungen zu unterdrücken - wohl nicht zuletzt deshalb, weil Euch echte Argumente fehlen.
Das die PEGIDA Demonstrationen bis dato eine Art "Ostphänomen" zu sein scheinen, täuscht darüber hinweg, das es im Westen Deutschlands heute wieder weitaus schwerer wäre, eine solche Demonstration anzumelden wie durchzuführen, ohne dabei die (inzwischen ja weithin tolerierte) "linke" Gewaltübergriffe in Kauf nehmen zu müssen - aber auch fragwürdige, demokratiefeindliche Versuche von Politikern (aus eigenem Antrieb oder "getrieben") derlei Demonstrationen mittels schmutziger bis illegaler Tricks zu verhindern. Ein Deutscher (gerade im Westen) riskierte heute viel, wenn er für eine solche Meinung (die auch im Westen keinesfalls selten anzutreffen ist, aber nur im Vertraulichen geäußert wird) öffentlich einstünde - er riskierte nicht nur Nachteile im Beruf und soziale Ächtung in seinem sozialen Umfeld, sondern riskierte auch tätlich angegriffen und in den Medien persönlich zerrissen zu werden, wie es vormals noch die Stasi tat und als "Maßnahmen der Zersetzung" bezeichnete. Lediglich die Justiz steht als solche noch als Bollwerk vor der Meinungsfreiheit Andersdenkender - und auch dieses Bollwerk bröckelt, so das man sich darauf einstellen kann, mehrere Instanzen durchschlagen zu müssen, um sein Recht zu bekommen, das in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung selbstverständlich sein sollte.
Fakt ist doch, das ebenjene Verfechter der Idee des ultimativen "Multimulti" - nach der jede andere Kultur und Ideologie, ja sogar jeder andere Mensch uns freundlich und friedlich gesinnt sei, das Interesse hat unserem Land und Gesellschaft ein Zugewinn zu sein - heute selbst fast überall in den Machtpositionen sitzen, die sie selbst noch als illegitim verschrien haben. Wer heute öffentlich politisch nicht dafür einsetzt, das jeder Erdenbürger, der es gern möchte, bedingungsfrei deutscher Staatsbürger und Nutznießer unserer Sozialsysteme werden kann, gilt als "rechtsradikal" oder "braun". kein Land der Erde hat ein solch unbeschränktes Einwanderungs- und Selbstbedienungsrecht, wie es inzwischen sogar Kirchen postulieren (aber natürlich nicht bezahlen) wollen. Man setzt den Menschen Flöhe in die Köpfe, während auf der anderen Seite Zahl und Größe islamistischer Parteien / politischer Gruppierungen in Europa wachsen und Zulauf für Forderungen bekommen wie, das man Hunde auf öffentlichen Orten/Straßen verbieten müsse oder in "islamischen Wohngegenden" Kneipen wie den Verkauf von Alkohol verbieten müsse, das Muslime durch ihre Religionsmitgliedschaft Sonderrechte genießen müssten uswusf.. und mehr und mehr deutsche Politiker haben das wachsende Wähglerpotential erkannt - wie zB die Grünen: "wir müssen sie alle herholen und auf unsere Seite bringen - dann können wir endlich die Politik machen, die wir schon immer wollten...".
Was soll ich als Bürger davon halten? Natürlich komme ich mir für dumm verkauft vor - so wie vor 25 Jahren schon, wofür wir auch damals auf die Straßen gegangen sind.
Fakt ist, das die international längst ausschweifend um sich greifende Ismalisierung wie Reislamisierung auch vor Europa nicht halt machen wird, zumal europäische Politiker öffentlich kund geben, das wir den integrationsunwilligen nur noch mehr das Gefühl geben müssten, daheim zu sein, damit sie nicht nach einem Gottesstaat schreien (was nicht mehr bedeutet, als das wir unser Rechtssystem und unsere Freiheit weiter und weiter dafür aufgeben sollen, das ein friedfertiges Zusammenleben mit Zuwanderern auch künftig möglich bleibt).
Ich habe kein Problem mit (rechtmäßigen, d.h. politischen) Asylanten - im Gegenteil: Ich habe große Achtung vor jedem, der der Diktatur, der er entfloh, die Zähne zeigte und kenne persönlich auch viele, die von den Friedensislamaposteln unter den Deutschen als "Muslime" falschbezeichnet werden, da sie selbst NICHT mehr dem Islam folgen - vielmehr selbst als Verfolgte des Islamismus zu uns geflüchtet sind. Für diese Menschen ist es ein Schlag ins Gesicht, bei den politischen Verhandlungen von "muslimischen" (oder richtiger islamistischen) Verbänden in Deutschland als "Muslime" bezeichnet zu werden, für die jene Verbände ja sprächen. Und natürlich sind die meisten türkischen Moscheen wie Imame in Deutschland Islamisten - also politische Muslime - warum sonst werden sie über die DITIP von Erdogan ausgesucht, installiert und finanziert?
Das die allheilige Demokratie auch kein Hilfsmittel gegen religiotische / islamistische Übergriffe ist, beginnen die Menschen zu verstehen, denen man Demokratie als einzigen Garanten der Freiheit verkaufte, die aber ohne unantastbares Individualrecht wenig wert ist - der große "Demokrat" Erdogan oder Ägypten wie der Irak zeigen, was Demokratie für die Freiheit wert ist, wenn Religiotien wesentliche Teile der Bevölkerung beherrschen - aber auch Hitleritis und Kommunismus hatten uns Deutsche schon in der hand, nachdem uns über tausend Jahre Christliche Diktatoren zum Sklaven hielten.
Wer von denen, die sich da gegen die Forderungen von PEGIDA auflehnen, hat denn selbst schon mal in Ländern gelebt / gearbeitet, in denen die Menschen unter dem Islam leben müssen? Oft habe ich dort Warnungen hören dürfen wie: seid Ihr denn verrückt, das Ihr den Islam fördert / privilegiert? Wißt Ihr denn nicht, wie gefährlich das ist? (so zu hören bekommen im Nordirak von einem Jesiden und einem offiziell "gemäßigten Muslimen" - vor 10 Jahren!...).
Und wenn viele meinen, die Gefahr werde überschätzt - wo aber liegt dann das Problem mit PEGIDA?
Interessant übrigens, das es noch weitere "kranke Geister" zu geben scheint wie:
http://www.bild.de/politik/inland/pegid ... .bild.html