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Ahnenforscher aus NRW verliebt sich ins Eichsfeld

Verfasst: Dienstag 15. Mai 2012, 08:24
von niels
...in der TLZ gefunden:

Ein Ahnenforscher aus NRW verliebt sich Hals über Kopf ins Eichsfeld.

Auf der Suche nach eichsfelder "Kruses" hat es den Forscher wohl nach Heuthen verschlagen:

http://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/ ... d-91898027

Wir wünschen viel Glück und Freude sowie gutes Gelingen bei der weiteren Forschung.


Beste Grüße,


Niels Dettenbach.

Re: Ahnenforscher aus NRW verliebt sich ins Eichsfeld

Verfasst: Dienstag 15. Mai 2012, 18:02
von Scholz
Klasse...
Alles Gute

p.s. muss ich vielleicht auch mal eine kleine , stark verkürzte Geschichte erzählen.
Durch meine Ahnenforschung hatte ich Verwandschaft in Amerika, die Enkel von John Jakob Raskob kennen gelernt. Von meiner ausgewanderten Apel Verwandtschaft aus dem Eichsfeld wurde Edna Apel die Schwiegermutter seiner Tochter Juanita Raskob. Alles sehr nette und liebe Leute. Wir haben einen sehr guten Kontakt. Dieser J.J.Raskob, der Erbauer des Empire State Buildings und einer der reichsten Männer Amerikas seiner Zeit hat vor seinem Tod 1950 die Raskob Foundation ins Leben gerufen. Diese unterstützt auf Antrag aktive Katholiken und katholische Organisationen bei ihren Projekten mit sehr viel Geld.
Nachdem ich nun vor Weihnachten von der finanziellen Schieflage des Klosters Himmerod in der Eifel (hier wohne ich) gelesen hatte, habe ich mich mit meinen Verwandten kurzgeschlosssen und von dem Problem berichtet. Die zeigten sich sehr erfreut und würden gerne helfen. Es wäre ja schade, wenn ein Kloster nach fast 1000 Jahren aus finanziellen Gründen zum Wellnesstempel oder so etwas werden müsste.
In Zusammenarbeit mit dem Konvent, dem Abt, Bischof Ackermann aus Trier und vor allem dem Vorsitzenden des Fördervereins habe wir nun einen Antrag (57.000,--$), vorerst für die Renovierung von Zimmern und die Restaurierung alter Bücher gestellt.
Am 20. Mai fällt die Entscheidung...Ich kann ja dann mal berichten, ob´s geklappt hat.
Ich finde es auf jeden Fall toll, wenn so etwas bei der Ahnenforschung herauskommt.

Grüß Euch
Herbert