SPD: Papstrede ist "unpassend und wirklichkeitsfremd!"
Verfasst: Freitag 9. September 2011, 13:03
Nachdem nun - nach den Aufforderungen verschiedenster deutscher Bürgerrechtsverbände - auch Mitglieder der SPD Bundestagsfraktion öffentlich angekündigt und aufgerufen haben, der "Papstrede" im Bundestag - zum Zeichen des Protestes - fernzubleiben, stellen die betr Politiker vor den Medien ihren Standpunkt vor:
http://m.hpd.de/node/11923
Besonders kritisch betrachtet man auch hier - angesichts der vielfältigen Verflechtungen und juristischen Fragestellungen aus der modernen Gesellschaft - den "Besuch" der Bundesverfassungsrichter zum Kaffeklatsch mit seiner heiligen Majestät, politischer Diktator (bzw absolutistischer Herrscher eines unter Mussolini formierten Staates) und Herrlichkeit Herrn Ratzinger - nicht zuletzt vor dem Hintergrund das der Vatikanstaat bis dato - neben Ländern wie Weißrussland - die internationalen Menschenrechtskonventionen nicht anerkennt.
Die Beteiligten stellen einmal mehr fest (konform mit den Forderungen von UN Gleichstellungsbeauftragten wie inzwischen auch immer mehr Theologen), das eine gesunde Demokratie in der Form eines liberalen Rechtsstaates zur Neutralität gegenüber Religionen / Glaubenskonzepten verpflichtet sein müsse - das eine Verflechtung von Staat und Religion "Gift" für Rechtsstaat und Demokratie bedeute...
http://m.hpd.de/node/11923
Besonders kritisch betrachtet man auch hier - angesichts der vielfältigen Verflechtungen und juristischen Fragestellungen aus der modernen Gesellschaft - den "Besuch" der Bundesverfassungsrichter zum Kaffeklatsch mit seiner heiligen Majestät, politischer Diktator (bzw absolutistischer Herrscher eines unter Mussolini formierten Staates) und Herrlichkeit Herrn Ratzinger - nicht zuletzt vor dem Hintergrund das der Vatikanstaat bis dato - neben Ländern wie Weißrussland - die internationalen Menschenrechtskonventionen nicht anerkennt.
Die Beteiligten stellen einmal mehr fest (konform mit den Forderungen von UN Gleichstellungsbeauftragten wie inzwischen auch immer mehr Theologen), das eine gesunde Demokratie in der Form eines liberalen Rechtsstaates zur Neutralität gegenüber Religionen / Glaubenskonzepten verpflichtet sein müsse - das eine Verflechtung von Staat und Religion "Gift" für Rechtsstaat und Demokratie bedeute...