Re: Die Frage
Verfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 20:55
@Manden:
Bitte LIES DEIN eigens eröffnetes Topic - auf das habe ich mich bezogen:
2.) Kannst Du mit dem "Erschaffen" des "Universum" wohl kaum Menschen gemeint haben, die es zu der Zeit bekanntlich nicht gab...
Aber dann zu Deinem zweiten Posting:
Menschen können Teilchen - also Materie - "aus dem Nichts" erschaffen - siehe z.B. Spontanemission / Quantenphysik.
Und natürlich gestalten Menschen Dinge, so wie Termiten oder selbst ein Fluß Landschaften gestaltet.
Das Universum funktioniert nicht mechanistisch wie z.B. ein Auto oder ein Uhrwerk - schon gar nicht durchweg "logisch"...
Tatsächlich gibt es nichts in unserem Universum, dessen Existenz man als solche festmachen könnte - alles, was wir kennen/sehen - im Universum basiert auf Teilchen und Dimensionen, die keine Existenz haben, sondern lediglich eine Tendenz zum "Sein", zur Existenz. Man könnte sagen: alles ist Erscheinung - und damit untrennbar mit dem "Erfahren" dieser verknüpft - zB durch Bewusstsein. das Sein unseres Universums ist ein Potential gegen das "Nichts" aus unserem Blickwinkel, das aber aus einem anderen (zB einem anderen Universum) sehr wohl wiederum Potential sein kann.
Es ist nicht unwahrscheinlich, das das Sein weitaus mehr umschließt als das, was wir bis dato als Universum kennen - nur ergeben Fragen nach dem "wo" und "wann", damit nach dem "davor und "danach" wie "dahinter" aus unserem Blickwinkel keinen Sinn, da alle uns umgebende Raum-Zeit ihre Grenzen sehr wahrscheinlich an denen unseres Universums findet, ja sie sind das, was wir als unser Universum bezeichnen, die paar uns bis dato zugänglichen Dimensionen uneres Universums mit Potential über "Null".
Zudem habe ich mich in meiner Antwort (3.) auf
Bitte LIES DEIN eigens eröffnetes Topic - auf das habe ich mich bezogen:
1.) Ist dies keine "Frage"Mit menschlicher Logik - wenn nichts da ist , kann nichts daraus werden - kann man nichts (wirklich) erschaffen , schon gar kein Universum !
2.) Kannst Du mit dem "Erschaffen" des "Universum" wohl kaum Menschen gemeint haben, die es zu der Zeit bekanntlich nicht gab...
Womit Du zum X. mal - nehme ich jedenfalls an - auf Deine Schöpferidee zurück kommst. Falls nicht, berichtige bitte.Wie unvorstellbar überlegen muss die Logik sein , mit der man Materie und gar das unvorstellbare Universum erschaffen kann ? ? ?
Aber dann zu Deinem zweiten Posting:
Nochmal zur Verdeutlichung : kein Mensch kann irgendetwas schaffen , o h n e das dazu zu nehmen , was b e r e i t s _ v o r h a n d e n ist .
Nein,Man kann also sagen : wir können mit unserer Logik l e d i g l i c h bereits VORHANDENES gestalten !
Menschen können Teilchen - also Materie - "aus dem Nichts" erschaffen - siehe z.B. Spontanemission / Quantenphysik.
Und natürlich gestalten Menschen Dinge, so wie Termiten oder selbst ein Fluß Landschaften gestaltet.
Das kommt darauf an, was Du als "etwas" bezeichnen willst - ich nehme an, das Du Dich dabei auf das beschränkst, was Du persönlich kennst und verstehst - insbesondere Materie.Mit unserer Logik(und Intelligenz) kann man g a r _ n i c h t s erschaffen !
Das Universum "schafft" sich selbst - Lebewesen sind "Akteure" in diesem Schaffensprozess wie alles andere in unserem Universum.Wie unvorstellbar überlegen muss die Logik sein , mit der man Materie und gar das unvorstellbare Universum erschaffen kann ? ? ?
Das Universum funktioniert nicht mechanistisch wie z.B. ein Auto oder ein Uhrwerk - schon gar nicht durchweg "logisch"...
Tatsächlich gibt es nichts in unserem Universum, dessen Existenz man als solche festmachen könnte - alles, was wir kennen/sehen - im Universum basiert auf Teilchen und Dimensionen, die keine Existenz haben, sondern lediglich eine Tendenz zum "Sein", zur Existenz. Man könnte sagen: alles ist Erscheinung - und damit untrennbar mit dem "Erfahren" dieser verknüpft - zB durch Bewusstsein. das Sein unseres Universums ist ein Potential gegen das "Nichts" aus unserem Blickwinkel, das aber aus einem anderen (zB einem anderen Universum) sehr wohl wiederum Potential sein kann.
Es ist nicht unwahrscheinlich, das das Sein weitaus mehr umschließt als das, was wir bis dato als Universum kennen - nur ergeben Fragen nach dem "wo" und "wann", damit nach dem "davor und "danach" wie "dahinter" aus unserem Blickwinkel keinen Sinn, da alle uns umgebende Raum-Zeit ihre Grenzen sehr wahrscheinlich an denen unseres Universums findet, ja sie sind das, was wir als unser Universum bezeichnen, die paar uns bis dato zugänglichen Dimensionen uneres Universums mit Potential über "Null".
Zudem habe ich mich in meiner Antwort (3.) auf
bezogen - ging davon aus, das die Teilnehmer hier ihrem Topic zumindest soweit folgen, das sie selbst noch wissen, was sie geschrieben haben...Die Idee, das bewusstes Entscheiden "freies" Entscheiden sei, ist ein Irrschluß.