Ich denke mal, dies trifft auf die Kategorie „Märchen und Sagen“
nicht zu:
Holuwir hat geschrieben: Samstag 27. November 2021, 21:43
für wahr zu halten und unerschütterlich daran festzuhalten, koste es was es wolle und sei es das eigene Leben.
Dies trifft aber sehr wohl auf Menschen zu, die die Corona Erkrankung verharmlosen, die den Nutzen der Impfung unterschätzen, die Gefahren von Impfungen drastisch überschätzen, sich nicht impfen lassen und sogar andere Menschen dazu anstiften, es ebenfalls nicht zu tun.
Trotz der Eindeutigkeit der Lage halten sie unerschütterlich daran fest, koste es was es wolle und sei es das eigene Leben.
Dies trifft auch auf Menschen zu, die aus religiösen Gründen Bluttransfusionen ablehnen. Dies mit der Bibel… begründen, obwohl diese Begründungen fragwürdig sind. Sie halten unerschütterlich daran fest, obwohl alle anderen Menschen, die sich auch auf die Bibel berufen (einschließlich der Juden), das nicht so sehen. Trotzdem halten sie unerschütterlich daran fest, koste es was es wolle und sei es das eigene Leben.
Woran liegt das?
Den schnellen Reflex auf andere zu zeigen, auf Machtausübung…, den lasse ich
nicht gelten, denn letztlich entscheidet sich jeder Einzelne für oder gegen etwas.
Auch wenn ein gewisser sozialer Druck / Beeinflussung vorhanden ist, kann das nicht die einzige Erklärung sein, denn innerhalb solcher Sozialräume gibt es Menschen, die sich nicht danach richten.
Wer in einem sozialen Umfeld lebt, wo alle gegen das Impfen sind, hat es zwar schwerer sich für das Impfen zu entscheiden, aber das ist durchaus möglich.
Es gibt auch Zeugen Jehovas, die
nicht gegen Bluttransfusionen sind und die auch
nicht zu ehemaligen Zeugen Jehovas und
schon gar nicht zu Familienangehörigen den Kontakt abbrechen.
Also, woran liegt das?