Re: Wie das Christentum entstand – ein Geburtsfehler
Verfasst: Sonntag 7. November 2021, 21:27
Hallo Christel,
hier ist zu lesen:
Kannst du alles nicht beantworten? Verstehe ich, denn das wurde alles von Menschen erdacht. Nichts von alledem wurde durch Beobachtung wahrgenommen. Es ist alles erfunden und in keiner Weise zu Ende gedacht. Rein menschliche, völlig oberflächliche Phantasie. Von wem? Darüber soll sich streiten wer will. Das ist doch völlig nebensächlich. Entscheidend ist allein, dass es nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
hier ist zu lesen:
Glaubst du an die jungfräuliche Geburt? Ist Jesus wie alle Menschen und andere Lebewesen auf dieser Erde durch Zellteilung einer ursprünglichen mütterlichen Eizelle entstanden? Auf welche Weise könnte deiner Ansicht nach die die Zellteilung auslösende Befruchtung dieser Eizelle erfolgt sein. Welches Erbgut bestimmte die Person Jesus? Oder anders ausgedrückt: Wie wirkte sich die Vaterschaft Gottes auf die DNA Jesus' aus? Wie kann ein Lebewesen wieder lebendig werden, nachdem sich seine organischen Bestandteile in einem Verfallszustand befinden? Wie kann sich ein materieller Körper in Nichtmaterie auflösen, wie dies ja bei der Himmelfahrt der Fall gewesen sein muss? Wie kann eine Person ohne Materie existieren?Christen glauben, dass Jesus nicht nur das Kind von Maria, sondern auch der Sohn Gottes ist, den die Menschen "Christus" nannten. Das bedeutet so viel wie "der Erlöser". Der Name Jesus Christus bezeichnet treffend die zwei Seiten seiner besonderen Persönlichkeit.
Am dritten Tag nach der Kreuzigung (Osterfest) soll Jesus wieder auferstanden sein. Weitere 39 Tage später (Christi Himmelfahrt) holte ihn Gott, sein Vater, zurück in den Himmel.
Kannst du alles nicht beantworten? Verstehe ich, denn das wurde alles von Menschen erdacht. Nichts von alledem wurde durch Beobachtung wahrgenommen. Es ist alles erfunden und in keiner Weise zu Ende gedacht. Rein menschliche, völlig oberflächliche Phantasie. Von wem? Darüber soll sich streiten wer will. Das ist doch völlig nebensächlich. Entscheidend ist allein, dass es nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.