Re: Das christliche Schöpfungsverständnis
Verfasst: Sonntag 10. März 2019, 16:32
Hallo Holuwir, wozu machst Du mir Vorwürfe?
Meinst Du, das bringt Dir etwas?
Vorwürfe können berechtigt sein, müssen es aber nicht. Möglicherweise bezwecken sie genau das, was Du mir in Deinem letzten Beitrag unterstellst.
Wer genau mitliest, kann es natürlich herausfinden. Aber umso länger die Diskussion auf diesem „Niveau“, umso schwieriger.
Ich denke, die meisten Leser geben es auf und das bedeutet, es fällt letztlich allen Schreibenden, auch Dir Holuwir, „auf die Füße“. Du selbst wertest damit Deine eigenen Beiträge ab, die ansonsten sachlich und gut sind.
___________________________________________________________________________________________________________________
Zum Inhalt:
Du hast in Deiner vorletzten Antwort Di 05 Mär, 2019 11:21 folgendes unterstellt:
Nun schreibst Du:
Wir haben es also nicht wie Du unterstellst hast
Es gibt nicht viele Möglichkeiten, entweder ist die Welt ewig oder sie ist entstanden.
Das Judentum ging davon aus, die Welt, so wie wir sie vorfinden, ist nicht ewig, sie ist entstanden, hat sich entwickelt.
Unser heutiges Weltbild sagt, die Welt ist entstanden, hat sich entwickelt.
Hier sind wir uns einig.
Wir unterscheiden uns lediglich in der Frage: "Existiert Gott?"und wenn ja, hat dieser Gott etwas mit der Entstehung diese Welt zu tun?
Kannst Du mir darin folgen?
Meinst Du, das bringt Dir etwas?
Vorwürfe können berechtigt sein, müssen es aber nicht. Möglicherweise bezwecken sie genau das, was Du mir in Deinem letzten Beitrag unterstellst.
Wer genau mitliest, kann es natürlich herausfinden. Aber umso länger die Diskussion auf diesem „Niveau“, umso schwieriger.
Ich denke, die meisten Leser geben es auf und das bedeutet, es fällt letztlich allen Schreibenden, auch Dir Holuwir, „auf die Füße“. Du selbst wertest damit Deine eigenen Beiträge ab, die ansonsten sachlich und gut sind.
___________________________________________________________________________________________________________________
Zum Inhalt:
Du hast in Deiner vorletzten Antwort Di 05 Mär, 2019 11:21 folgendes unterstellt:
Darauf ging ich in meiner Antwort ein!Holuwir hat geschrieben: Dienstag 5. März 2019, 11:21 Mit anderen Worten: Jemand hatte die Idee und alle anderen haben sie einfach übernommen. Sie stellen nicht die Frage: "Was veranlasste die Juden oder sonstwen, an Schöpfung zu glauben?", sondern begnügen sich damit, diese Idee irgendwie zu rechtfertigen
Nun schreibst Du:
Den damaligen Juden ging es sehr wohl um Götter. Indem sie definierten, was NICHT Gott ist, wurde die damalige Götterwelt zur Schöpfung. Das haben die Christen übernommen bzw. beibehalten, daran festgehalten, denn das Christentum ist ja aus dem Judentum entstanden.Holuwir hat geschrieben: Samstag 9. März 2019, 22:12 Es geht nicht um Götter, sondern um Schöpfung: Was veranlasst Christen, an Schöpfung zu glauben?, ist meine schlichte Frage.
Wir haben es also nicht wie Du unterstellst hast
Die Argumente der Juden, die zur Schöpfung führten, sind nachvollziehbar und sie entsprechen ganz unserem heutigen Weltbild, auch dem Deinen.Holuwir hat geschrieben: Dienstag 5. März 2019, 11:21 einfach übernommen. Sie stellen nicht die Frage: "Was veranlasste die Juden oder sonstwen, an Schöpfung zu glauben?", sondern begnügen sich damit, diese Idee irgendwie zu rechtfertigen
Es gibt nicht viele Möglichkeiten, entweder ist die Welt ewig oder sie ist entstanden.
Das Judentum ging davon aus, die Welt, so wie wir sie vorfinden, ist nicht ewig, sie ist entstanden, hat sich entwickelt.
Unser heutiges Weltbild sagt, die Welt ist entstanden, hat sich entwickelt.
Hier sind wir uns einig.
Wir unterscheiden uns lediglich in der Frage: "Existiert Gott?"und wenn ja, hat dieser Gott etwas mit der Entstehung diese Welt zu tun?
Kannst Du mir darin folgen?