Eichsfeld Forum

...türlich.

Zum Glück kann sich hier ja jeder selbst lesen und sein Bild machen...

Da hast Du recht . Aber wie ich hier - und auch in vielen anderen Foren - sehe , interessiert das so gut wie niemanden .

Die Menschen sind viel zu sehr mit ihrem menschlich-egoistischen Grössenwahn befasst ! Und leider wird es erst ein hartes Aufwachen brauchen ,

bis die Menschen wieder einigermassen zur Vernunft kommen - und davon ist natürlich die ganze Menschheit betroffen . Vielleicht trifft es uns schon .

Zitat manden:

Vielleicht trifft es uns schon .

Jawoll, das Ende der Welt steht unmittelbar bevor. Der Schöpfer, der Herr des Himmels und der Erden wird grausame Rache nehmen. Wehe uns, die wir seine Schöpfung nicht bewahrt haben.

„Höllisches Feuer, Zittern und Zähneklappern in der Hölle wird ewig ihr Lohn sein, wo sie nicht Buße tun.“

(Luther)

„…O Menschenkind,Hör auf geschwind,
Die Sünd und Welt zu lieben,
Dass nicht die Pein,
Wo Heulen und Zähnklappern sein,
Dich ewig mag betrüben

Hi Heinrich , uns trifft das , was wir uns selbst eingebrockt haben - die Klmakatastrophe und vielleicht auch noch der wahnsinnige Kapitalismus .
Deine Märchen kannst Du für Dich behalten !

weil dann der Tod Dich und alles - völlig egal , was Du getan hast - für Dich völlig auslöscht .
Und alles , was Du tust - egal , ob elend dahinvegetieren oder im Luxus leben , ob Lump oder angesehene Persönlichkeit - ist natürlich auch völlig egal ,
weil der Tod eh alles auslöscht .
Natürlich w i l l unser menschlich-egoistischer Grössenwahn das nicht wahrhaben , aber es ist nun mal so :
Universum und Leben existieren völlig sinnlos , wenn es keinen Schöpfer des Universums gibt !

Was hat dein Schöpfer mit der Klimakatastrophe und dem Kapitalismus zu tun?

........weil dann der Tod Dich und alles - völlig egal , was Du getan hast - für Dich völlig auslöscht .

Für dich trifft das nicht zu?

Der Schöpfer hat mit Unsinn , den wir Menschen hier verzapfen , nur insofern zu tun , dass er diese Welt und uns erschaffen hat !

Schau Dir mal meinen Beitrag " KEIN Schöpfer KEIN Sinn - warum ? " genau an . Vielleicht kannst Du ja was lernen ?

Der Tod löscht jeden völlig aus - wenn es keinen Schöpfer gibt und damit die Hoffnung auf ein "wahres" Leben nach dem Tod - der E I N Z I G wirkliche

Sinn und das Ziel dieses Lebens ! Ansonsten wäre es völlig sinnlos , ein sinnloses Leben zu leben .

Hi manden,
fürchtest du dich vor dem Dunklen?

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hat den Glauben an ein Leben nach dem Tod als "Märchen" bezeichnet.
"Ich sehe das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Bestandteile versagen", sagte Hawking. Es gebe "keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer". "Das ist ein Märchen für Leute, die sich vorm Dunklen fürchten."

Heinrich6 hat geschrieben:Hi manden,
fürchtest du dich vor dem Dunklen?

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hat den Glauben an ein Leben nach dem Tod als "Märchen" bezeichnet.
"Ich sehe das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Bestandteile versagen", sagte Hawking. Es gebe "keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer". "Das ist ein Märchen für Leute, die sich vorm Dunklen fürchten."

Hi , ich kenne einige Aussagen von Hawking . Und ? Einer von unzähligen Dummköpfen ! Brauchst Du andere , um selbst denken zu können ?
Denk lieber drüber nach , was ich geschrieben habe ! Das hat Hand und Fuss ! Nicht die irren Fantasien eines Hawking .

Hi manden,
vielleicht hast du auch mal eine Verletzung am Kopf gehabt? Sportunfall in der Kindheit o. ä.?
In einer Vergleichsstudie stellten amerikanische Neurologen fest, dass die meisten Menschen mit Wahnvorstellungen Verletzungen in der rechten Hirnhälfte haben. Du solltest es doch einmal mit einem Neurologen versuchen.

Das erzählt ausgerechnet ein Religiot, dessen Stories / Ueberzeugungssysteme tatsächlich umfassend den Behauptungen anderer Menschen nicht nur entlehnt, sondern sogar weitestgehend von ihm unkritisch übernommen worden sind?

Einen für den naiven, schlichten Menschenverstand greifbaren "Sinn" braucht nur der, der sich anmaßt, das seine individuelle Existenz, seine Person ja achso wichtig sei, das es nicht sein könne, das deren Existenz endlich sei. Der Wunsch nach einem "ewigen Leben" als Person bzw. individuelle Persönlichkeit ist schlichtweg Anmaßung, zumindest aber nur dem wichtig, dessen Ueberlebenstriebe derart ausgeprägt sind, das er sie selbst nicht als unabdingbaren Teil auch eines endlichen Lebens versteht.

Und nochmal: Um zu verstehen, das soziales Handeln für eine sozialisierte Art wie den Menschen dem Handelnden vielerlei Vorteile bietet, braucht man erst recht keinen Schöpfer. Als Teil unserer genetischen wie mnemetischen "Firmware" bereits im Menschen angelegt, sorgt diese dafür, das Individuen der Art Mensch auch unter begrenzte wie stark beschränkten Ressourcenufkommen prosperiert, wovon letztlich jedes Individuum unmittelbar wie mittelbar erkennbar Vorteile hat, die mögliche Nachteile überwiegen. Das es Menschen gibt, die nicht mal soweit denken können, ist mir bekannt - denen aber hilft dabei auch keine Schöpfersage, da diese vor allem Dritten die Möglichkeit gibt Macht über jene Individuen auszuüben, indem sie evidenzfrei vorgeben "mehr" über jenes fiktive Schöpferwesen zu "wissen" als der zu indoktrinierende, der zu steuernde Mensch selbst, um sich hieraus persönliche Vorteile zu verschaffen, die er auf rationale, evidenzbasierte Weise weder erklären noch legitimieren könnte.

Quasi JEDER Mensch will, das es ihm uns seinen "Nächsten" "gut" geht - die Idee, das derlei "Egoismus" zu asozialem Verhalten führe, stimmt nur insoweit als das der Betreffende nicht gewillt oder in der Lage ist, in komplexeren, weiterführenden Zusammenhängen analytisch zu denken, denn aus solchem ergibt sich immer, das asoziales Verhalten nicht nachhaltig dem eigenen Wohlergehen nachhaltig zuträglich ist. Den "Rest" besorgt die Natur, die Evolution, indem sie kurzsichtige Ideen sukzessive "beseitigt", da diese sich auf Dauer nicht durchsetzen können, wie die Natur ja immer wieder selbst zeigt.

Ebensowenig braucht eine Ameise, eine Antilope oder ein Wolf ein "Schöpfertheorem" um im Kontext der eigenen Art soziales Verhalten zu produzieren. Die Idee, das ausgerechnet der Mensch dies bräuchte, weil er ein Ebenbild des Schöpfers sei, ist lediglich zirkulär evident (also "im Kreis bewiesen"), da hier Annahme auf Behauptung aus einem Schluß aus der Annahme folgt, dem die menschliche Anmaßung zugrundeliegt, das der Mensch "über" allen anderen Dingen und Lebensformen in der Natur stünde - eine Behauptung, die sich wissenschaftlich wie analytisch durchdacht nicht aufrecht erhalten lässt, wenn man tatsächlich konsequent "zu Ende" zu denken sucht, die den Menschen angeblich weit über alle anderen Arten stellenden "Eigenschaften" und "Fähigkeiten" allein schon mit den bisher bekannten aus der Natur vergleicht, dessen Teil der Mensch ist, aber viele Menschen eben nicht sein wollen...

Heinrich6 hat geschrieben:Hi manden,
vielleicht hast du auch mal eine Verletzung am Kopf gehabt? Sportunfall in der Kindheit o. ä.?
In einer Vergleichsstudie stellten amerikanische Neurologen fest, dass die meisten Menschen mit Wahnvorstellungen Verletzungen in der rechten Hirnhälfte haben. Du solltest es doch einmal mit einem Neurologen versuchen.

Danke , vielleicht solltest Du deinen austauschen lassen ? Und erkundige dich doch über Hawking . Vielleicht wurde dessen rechte Hirnhälfte beeinträchtigt ?

niels hat geschrieben:Das erzählt ausgerechnet ein Religiot, dessen Stories / Ueberzeugungssysteme tatsächlich umfassend den Behauptungen anderer Menschen nicht nur entlehnt, sondern sogar weitestgehend von ihm unkritisch übernommen worden sind?

Einen für den naiven, schlichten Menschenverstand greifbaren "Sinn" braucht nur der, der sich anmaßt, das seine individuelle Existenz, seine Person ja achso wichtig sei, das es nicht sein könne, das deren Existenz endlich sei. Der Wunsch nach einem "ewigen Leben" als Person bzw. individuelle Persönlichkeit ist schlichtweg Anmaßung, zumindest aber nur dem wichtig, dessen Ueberlebenstriebe derart ausgeprägt sind, das er sie selbst nicht als unabdingbaren Teil auch eines endlichen Lebens versteht.

Und nochmal: Um zu verstehen, das soziales Handeln für eine sozialisierte Art wie den Menschen dem Handelnden vielerlei Vorteile bietet, braucht man erst recht keinen Schöpfer. Als Teil unserer genetischen wie mnemetischen "Firmware" bereits im Menschen angelegt, sorgt diese dafür, das Individuen der Art Mensch auch unter begrenzte wie stark beschränkten Ressourcenufkommen prosperiert, wovon letztlich jedes Individuum unmittelbar wie mittelbar erkennbar Vorteile hat, die mögliche Nachteile überwiegen. Das es Menschen gibt, die nicht mal soweit denken können, ist mir bekannt - denen aber hilft dabei auch keine Schöpfersage, da diese vor allem Dritten die Möglichkeit gibt Macht über jene Individuen auszuüben, indem sie evidenzfrei vorgeben "mehr" über jenes fiktive Schöpferwesen zu "wissen" als der zu indoktrinierende, der zu steuernde Mensch selbst, um sich hieraus persönliche Vorteile zu verschaffen, die er auf rationale, evidenzbasierte Weise weder erklären noch legitimieren könnte.

Quasi JEDER Mensch will, das es ihm uns seinen "Nächsten" "gut" geht - die Idee, das derlei "Egoismus" zu asozialem Verhalten führe, stimmt nur insoweit als das der Betreffende nicht gewillt oder in der Lage ist, in komplexeren, weiterführenden Zusammenhängen analytisch zu denken, denn aus solchem ergibt sich immer, das asoziales Verhalten nicht nachhaltig dem eigenen Wohlergehen nachhaltig zuträglich ist. Den "Rest" besorgt die Natur, die Evolution, indem sie kurzsichtige Ideen sukzessive "beseitigt", da diese sich auf Dauer nicht durchsetzen können, wie die Natur ja immer wieder selbst zeigt.

Ebensowenig braucht eine Ameise, eine Antilope oder ein Wolf ein "Schöpfertheorem" um im Kontext der eigenen Art soziales Verhalten zu produzieren. Die Idee, das ausgerechnet der Mensch dies bräuchte, weil er ein Ebenbild des Schöpfers sei, ist lediglich zirkulär evident (also "im Kreis bewiesen"), da hier Annahme auf Behauptung aus einem Schluß aus der Annahme folgt, dem die menschliche Anmaßung zugrundeliegt, das der Mensch "über" allen anderen Dingen und Lebensformen in der Natur stünde - eine Behauptung, die sich wissenschaftlich wie analytisch durchdacht nicht aufrecht erhalten lässt, wenn man tatsächlich konsequent "zu Ende" zu denken sucht, die den Menschen angeblich weit über alle anderen Arten stellenden "Eigenschaften" und "Fähigkeiten" allein schon mit den bisher bekannten aus der Natur vergleicht, dessen Teil der Mensch ist, aber viele Menschen eben nicht sein wollen...

Gibt es keinen Sinn des Lebens ( weil es keinen Schöpfer gibt , der uns ein wahres Leben geben könnte ) , ist es natürlich völlig egal , was wir hiermachen !
Das kann sich ein logisch denkender Mensch mit gesundem Menschenverstand durchaus klarmachen .
Wir haben n u r die Hoffnung auf den Schöpfer des Universums (und den gibt es natürlich) , ansonsten wäre hier a l l e s _ v ö l l i g _ e g a l !

Man braucht keinen Hawkin um derlei Zusammenhänge zu durchblicken - insbesondere die Nichtrationalität wie Evidenzferne der von Religioten wie Dir zusammenbehaupteten Ueberzeugungskonstrukte. Wie bei jeder Verschwörungstheorie reicht es meistens, sich als Betrachter außerhalb des Ueberzeugungssystemes aufzustellen um es von dort analytisch auseinanderzunehmen.

Fakt ist, das Hawkins zumindest über die Physis des Universums eine große Menge zutreffender Aussagen, weil zutreffender Vorhersagen, treffen kann, die Dir selbst unmöglich sind - Fakt dürfte auch sein, das Deine analytischen Fähigkeiten erheblich begrenzter sind bzw. eine unabhängige, transparente Untersuchung wert, dessen Ergebnis mich wahrscheinlich nicht verwundern würde. Du kannst uns allerdings gern vom Gegenteil überzeugen.

Allerdings sind derlei Maßstäbe irrelevant, wenn man den Regeln der analytischen Betrachtung und Debatte folgt - die sind nämlich unumgängliche Basis um mit anderen Menschen konstruktiv und ehrlich Sachzusammenhänge zu erörtern, übrigens auch nicht unwesentlicher Teil sozialer Verhaltensgrundlagen, da Ressourcen anderer Menschen ebenso begrenzt sind wie die eigenen. Und zumindest ohne Schöpfersage ist das Nichtachten von Ressourcen schlicht ein asozialer Akt.

Schwierig wird es allerdings für den, der derlei Grundlagen weder erlernt hat noch gewillt ist sich damit zu befassen. Für den bleiben die allermeisten Sachdebatten ein Stochern im Dunklen - gleich einem Angeln von Wasser mit Haken und Köder...

Aehnlich wird auch der "Zaubertrick" eines Gauklers/"Zauberers" entlarvt, wenn der Betrachter seinen Betrachterstandort frei selbst wählen darf - die Illusion funktioniert nur, solange der "Zauberer" allein bestimmt, was betrachtet werden darf uns was nicht. Das das bei vielen Menschen dennoch "überzeugend" wirkt, zeigt eine wesentliche Eigenschaft des menschlichen Gehirnes - die sich gezielt nutzen lässt, zB für das Einschleusen (Indoktrinieren) viral agierender Ueberzeugungssysteme, deren Zweck vor allem Selbstzweck, der Erhalt des Ueberzeugungssystems ist, die weitreichender betrachtet defekt, irrational/evidenzfern sind bzw. Gaukelei...

Indoktrinieren bedeutet das Ueberzeugen von Sachverhalten bei Unterdrückung gegenteiliger Sachverhalte / Erkenntnisse - eine offenkundig unehrliche Art, mit Wahrheit umzugehen.

achja, und nochmal:

MEIN Leben IST real und ich habe keinen Grund mir ein anderes zu wünschen oder zu erhoffen, das ich nicht selbst verändert habe.

Wenn Du einen Schöpfer brauchst, um Dir eine Hoffnung auf ein "wahres Leben" zu basteln, weil Du mit Deinem jetzigen nicht zufrieden bist und nicht weißt, wie Du daran arbeiten kannst (oder es nicht für nötig hältst) - (warum solltest Du Dir sonst ein anderes wünschen), ist das Deine Sache. Ich kann Dir aber versichern, das lange nicht jeder Mensch Deinen Wunsch hat - und darum ging es ja letztlich in Deiner Behauptung.