Ein Leben ohne Gott ist besser
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Re: Ein Leben ohne Gott ist besser
Atheisius, das ist keine Antwort auf meine Frage.
Ich vermute, Du bist Deiner Wehrpflicht in der Nationalen Volksarmee nachgekommen. 1,5 Jahre oder hast Du Dich freiwillig für 3 Jahre verpflichtet. Manche haben sich sogar freiwillig zum Dienst am antifaschistischen Schutzwall gemeldet.
Ich vermute, Du bist Deiner Wehrpflicht in der Nationalen Volksarmee nachgekommen. 1,5 Jahre oder hast Du Dich freiwillig für 3 Jahre verpflichtet. Manche haben sich sogar freiwillig zum Dienst am antifaschistischen Schutzwall gemeldet.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
- Atheisius
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Re: Ein Leben ohne Gott ist besser
Du hast die „Bausoldaten“ vergessen.
Diese Sonderform des Wehrdienstes dauerte genau wie der Dienst mit der Waffe 18 Monate. Die Uniform zeigte einen kleinen Spaten auf den Schulterklappen, sodass sich die Verweigerer untereinander als „Spatensoldaten“ oder auch „Spatis“ bezeichneten.
Prominente Bausoldaten:
[url]https://de.wikipedia.org/wiki/Bausoldat ... ausoldaten[/url
Heute lautet der Vor- und Leitspruch im »Katholischen Gebet- und Gesangbuch für die deutsche Bundeswehr«: »Die Pflicht, die ich erfülle, ist mir von Gott auferlegt. Dienen will ich so, daß ich meinem Gott jeden Augenblick rein und klar ins Auge schauen kann. Denn ich weiß: Gott ist stets an meiner Seite.
(Auch im Nahkampf - wenn man sich gegenseitig mit dem Feldspaten erschlägt oder mit dem Bajonett absticht - Dein Gott ist auf deiner Seite)
Diese Sonderform des Wehrdienstes dauerte genau wie der Dienst mit der Waffe 18 Monate. Die Uniform zeigte einen kleinen Spaten auf den Schulterklappen, sodass sich die Verweigerer untereinander als „Spatensoldaten“ oder auch „Spatis“ bezeichneten.
Prominente Bausoldaten:
[url]https://de.wikipedia.org/wiki/Bausoldat ... ausoldaten[/url
Heute lautet der Vor- und Leitspruch im »Katholischen Gebet- und Gesangbuch für die deutsche Bundeswehr«: »Die Pflicht, die ich erfülle, ist mir von Gott auferlegt. Dienen will ich so, daß ich meinem Gott jeden Augenblick rein und klar ins Auge schauen kann. Denn ich weiß: Gott ist stets an meiner Seite.
(Auch im Nahkampf - wenn man sich gegenseitig mit dem Feldspaten erschlägt oder mit dem Bajonett absticht - Dein Gott ist auf deiner Seite)
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
Claire Goll (1891 – 1977)
Re: Ein Leben ohne Gott ist besser
Atheismus, Du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet.
Wie bist Du selbst mit der Wehrpflicht umgegangen?
Wie bist Du selbst mit der Wehrpflicht umgegangen?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Ein Leben ohne Gott ist besser
Hier geht es doch um grundsätzliche, sachliche Angelegenheiten, nicht um Persönliches oder? Gefällt dir nicht, was über die Haltung der kath.Kirche zu weltlichen kriegerischen Auseinandersetzungen gesagt wird, so dass du mit Fragen zu persönlichem Verhalten abzulenken versuchst? Argumentum ad hominem.Christel hat geschrieben: Sonntag 13. April 2025, 23:00 Atheismus, Du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet.
Wie bist Du selbst mit der Wehrpflicht umgegangen?
Re: Ein Leben ohne Gott ist besser
Wehrpflichtige Zeugen Jehovas in deer DDR haben im Kadavergehorsam, wie du es nennst, gegenüber Gott jeglichen Wehrdienst, auch den Baudienst, verweigert und sind deswegen reihenweise ins Gefängnis gegangen. Ich persönlich war nicht betroffen, da ich mit 17 die DDR verlassen habe und in der Bundesrepublik war ich als Kriegshalbwaise von jeglichen Dienstpflichten befreit.
Re: Ein Leben ohne Gott ist besser
Ach, bestimmst Du hier ganz allein, worum es geht und wer welche Fragen zu beantworten hat?Holuwir hat geschrieben: Montag 14. April 2025, 10:35Hier geht es doch um grundsätzliche, sachliche Angelegenheiten, nicht um Persönliches oder? Gefällt dir nicht, was über die Haltung der kath.Kirche zu weltlichen kriegerischen Auseinandersetzungen gesagt wird, so dass du mit Fragen zu persönlichem Verhalten abzulenken versuchst? Argumentum ad hominem.Christel hat geschrieben: Sonntag 13. April 2025, 23:00 Atheismus, Du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet.
Wie bist Du selbst mit der Wehrpflicht umgegangen?
Ich habe natürlich alle Deine Fragen zu beantworten, oder nicht?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Ein Leben ohne Gott ist besser
Aha, Du hast also nie was riskiert! Aber die große Klappe, was andere tun müssen!Holuwir hat geschrieben: Montag 14. April 2025, 10:56 Wehrpflichtige Zeugen Jehovas in deer DDR haben im Kadavergehorsam, wie du es nennst, gegenüber Gott jeglichen Wehrdienst, auch den Baudienst, verweigert und sind deswegen reihenweise ins Gefängnis gegangen. Ich persönlich war nicht betroffen, da ich mit 17 die DDR verlassen habe und in der Bundesrepublik war ich als Kriegshalbwaise von jeglichen Dienstpflichten befreit.
Kriegshalbweise? Hat Dein Vater in Hitlers Armee gekämpft?
Hätte es die Organisation nicht verboten, dann hätte sich bestimmt manch ein Zeuge Jehovas entschieden nur den Dienst mit der Waffe zu verweigern und sich so das Gefängnis erspart, so wir das einige andere Christen taten.
Übrigens, rein theoretisch hätte die DDR, nach dem Gefängnisaufenthalt, denjenigen erneut einberufen können und bei erneuter Verweigerung hätte erneut ein Gefängnisaufenthalt angestanden. Ein paar Jahre vor dem Ende der DDR hat die DDR darauf verzichtet, da musste kein Zeuge Jehovas mehr wegen Wehrdienstverweigerung ins Gefängnis. - Die Zeugen Jehovas haben uns das auf Nachfrage erzählt. Mein Mann hat 1989 den Reservedienst verweigert. Darauf stand auch Gefängnis. Aber hinter uns stand keine Organisation, die das befohlen hat. Aber ein evangelischer Pfarrer, der uns unterstützte und Verbindungen herstellte.
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