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Hier irrst Du Atheisisus!Atheisius hat geschrieben: Samstag 23. April 2022, 17:08 Hier noch ein Grund mehr, sich kein Kreuz an die Wand zu hängen, zu Hause nicht und auch nicht in öffentlichen Räumen.
Die Bibel interpretiert den Kreuzestod Jesu in Übereinstimmung mit der offiziellen bis heute verkündeten Lehre aller christlichen Kirchen und Glaubensgemeinschaften als Sühneopfer, um den durch die Sünden der Menschen ungnädigen , erzürnten , strafwilligen Gott zu versöhnen.[
Es ist also genau umgekehrt als Du es Dir denkst.19 Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.
20 Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Nichts als schöne Worte. Wie sieht es eigentlich mit der russischen orthodoxen, christlichen Kirche aus?Laut der Bibel, 2. Korinther 5,19f., ist Gott der Versöhnungswillige und der Mensch wird gebeten, sich doch mit Gott zu versöhnen:19 Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.
20 Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Der 2. Sonntag der Osterzeit heißt seit dem Jahr 2000 auch Barmherzigkeitssonntag. Dieses Fest hat Papst Johannes Paul II. eingeführt.
6. April 2021
Am Barmherzigkeitssonntag blickt die römisch-katholische Kirche auf den auferstandenen Jesus Christus, der in seinem Tod und seiner Auferstehung Sünde und Tod besiegt hat. Seine Wundmale sind das bleibende Zeichen seiner Liebe, die er uns in seiner Barmherzigkeit geschenkt hat. Im gekreuzigten und auferstanden Herrn scheint uns daher die Barmherzigkeit Gottes auf.
https://www.erzbistum-koeln.de/presse_u ... erzigkeit/
Aus: Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.: „Jesus von Nazareth“ Zweiter Teil, Herder Verlag, 2011. Seite 278.Jesu Tod ist anderer Art: Er kommt nicht aus der Anmaßung des Menschen, sondern aus der Demut Gottes. Er ist notwendige Folge einer wahrheitswidrigen Hybris, sondern Vollzug eine Liebe, in der Gott selber zum Menschen heruntersteigt, um ihn wieder zu sich hinaufzuziehen. Der Tod Jesu ist nicht angesiedelt im Richterspruch am Ausgang des Paradieses, sondern in den Gottesknechtliedern.
1. ,,Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm’’ (1 Joh 4, 16). In diesen Worten aus dem Ersten Johannesbrief ist die Mitte des christlichen Glaubens, das christliche Gottesbild und auch das daraus folgende Bild des Menschen und seines Weges in einzigartiger Klarheit ausgesprochen. Außerdem gibt uns Johannes in demselben Vers auch sozusagen eine Formel der christlichen Existenz: ,,Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt’’ (vgl. 4, 16).
Wir haben der Liebe geglaubt: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken. Am Anfang des Christseins steht nicht ein ethischer Entschluß oder eine große Idee, sondern die Begegnung mit einem Ereignis, mit einer Person, die unserem Leben einen neuen Horizont und damit seine entscheidende Richtung gibt. In seinem Evangelium hatte Johannes dieses Ereignis mit den folgenden Worten ausgedrückt: ,,So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt ... das ewige Leben hat’’ (3, 16). https://www.vatican.va/content/benedict ... s-est.html
Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit
1. Die Hungrigen speisen.
2. Den Dürstenden zu trinken geben.
3. Die Nackten bekleiden.
4. Die Fremden aufnehmen.
5. Die Kranken besuchen.
6. Die Gefangenen besuchen.
7. Die Toten begraben.
Die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit
1. Die Unwissenden lehren.
2. Den Zweifelnden recht raten.
3. Die Betrübten trösten.
4. Die Sünder zurechtweisen.
5. Die Lästigen geduldig ertragen.
6. Denen, die uns beleidigen, gerne verzeihen.
7. Für die Lebenden und für die Toten beten.
http://kirchlich.net/pages/posts/die-7- ... eit367.php
Aber es gibt keinen Waffenstillstand.Papst fordert österlichen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg
Papst Franziskus forderte während der sonntäglichen Messe erneut eine Sonntag erneut eine Feuerpause in der Ukraine.
https://www.nau.ch/news/europa/papst-fo ... g-66162178
Ihr seid offensichtlich nicht die Einzigen, die will, dass die Kirche sich nicht einmischt, sondern schweigt.
Konkordate, also Staatskirchenverträge sind üblich mit allen Ländern und es war völlig richtig sie auch mit Deutschland unter Hitler abzuschließen. Viel genützt hat es allerdings nichts, da für Hitler Verträge ohnehin nur Papier waren.Atheisius hat geschrieben: Montag 25. April 2022, 16:46 Ich könnte hier mit Vergleichen kommen zur Rolle der Katholischen Kirche mit dem Hitlerstaat (Konkordat), welches auch viele Katholiken negativ beeinflusst hat
Ist es heute anders?“Kampf um das Kreuz - und gegen die Nazis
von Nils Hartung“
Der Konflikt beginnt Ende Oktober 1936. Die Nazis wollen auch oder gerade im erzkatholischen Oldenburger Münsterland die Kirche entmachten, um ihre Ideologie zu stärken. https://www.ndr.de/geschichte/Kampf-um- ... pf112.html
Es ging hier nicht um die christlich katholische Kirche sondern um die christlich orthodoxe Kirche Russlands, welche sich zur Stütze des Kriegsverbrechers Putin gemacht hat.
Solange die Krieger auf dem „weißen Pferden“ siegen wollen und sie selbst halten es immer für berechtigt, gut und notwendig, solange gibt es keinen Frieden. Erst durch die Einsicht, dass es ohne Kompromisse nicht geht, gibt es Frieden.Christel hat geschrieben: Sonntag 3. April 2022, 21:30um es mit dem Bild der apokalyptischen Reiter in der Offenbarung des Johannes zu sagen:
ausziehen zuerst mit einem weißen Pferd, um zu siegen,
das führt zum Krieg und das Pferd wird rot, so rot wie das vergossene Blut,
dann wird das Pferd schwarz, die Preise steigen, die Folge des Krieges ist Hunger
und schließlich wird das Pferd fahl, die Folge von all dem sind Krankheit und Tod.
Tatsache ist, dass Kyrill das System Putin nebst dessen "Sondermilitäroperation" stützt!Atheisius hat geschrieben: Montag 25. April 2022, 19:26 Noch einmal:Es ging hier nicht um die christlich katholische Kirche sondern um die christlich orthodoxe Kirche Russlands, welche sich zur Stütze des Kriegsverbrechers Putin gemacht hat.
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